… ist Material zu Förderung der Sprachentwicklung.
… baut auf den aktuellsten Erkenntnissen der
Spracherwerbsforschung auf.
… schult die Sprache in der Kommunikation.
… trainiert die auditive Aufmerksamkeit und den Sprachrhythmus.
… orientiert sich an den Stärken der Kinder.
Ja.
Ja.
Logopäden sind für Sprachfehler, nicht für fehlende Sprachkenntnisse zuständig. Andere Sprachförderspiele fördern mit anderen Methoden, je mehr Sprachförderung stattfindet, umso eher ist ein Lernerfolg abgesichert.
- im Rahmen eines pädagogischen Studiums für den Nachweis der Credit-Points
- im Rahmen einer selbständigen Tätigkeit als Känguru-Trainer / Tagesmutter für die Beantragung von Brückengeldern
- für den eigenen Lebenslauf
- als Werbung für die Kindertagesstätte
- Grundlagen Psychologie
- Erziehungswissenschaft
- Frühkindliche Sprachförderung
- Umgang mit Konflikten
- Die Praxis – Arbeiten mit dem Känguru-Koffer mit Videoanleitungen
- Spielen
- Test und Zertifikat
Känguru Plus wird gerade entwickelt.
Ja, die didaktische Reihenfolge folgt dem typischen Spracherwerb von Kleinkindern.
Ja, alle Kinder, die Deutsch lernen, profitueren von Känguru.
Eine akzentfreie deutsche Aussprache soll als Vorbild dienen. Ein Dialekt (bayrisch, hessisch, sächsisch…) stört nicht beim Deutschlernen.
Möglichst ein Jahr lang, bis sich Spracherfolge einstellen.
Im Kleinkindalter lernen die Kinder intuitiv und sehr leicht. In späterem Alter sind andere Methoden gefragt, siehe Känguru Plus.
Alle Sprachspiele enthalten in der Bildungsmappe Hinweise für den Transfer in den Alltag. Andere Spielzeuge lassen sich gut ergänzen, z.B. Puppenkleider beim Thema Kategorienbildung Kleidung. Ein Kinderkochkurs bietet sich beim Thema zusammengesetzte Wörter an. Mann kann z.B. Bananenquark, Zitronenquark und Erdbeerquark zubereiten.
Nein, die Eltern sollen ihre Muttersprache korrekt anwenden und nicht Deutsch mit falscher Grammatik, falscher Satzmelodie und falscher Wortbetonung sprechen.
Nein, Kinder können mehrere Sprachen auf Muttersprachniveau erlernen, wenn sie früh damit anfangen.
Die Körperpercussion lässt die Kinder auf allen Sinnen erleben, wie die Worte gebildet werden. Sie hören, sehen und spüren die Wortregeln.
Die Kinder sollen sich auf die Regeln konzentrieren und nicht auf verschiedene Themen. Sonst werden die Regeln nicht transparent.
Mit den Übungen zu Verbableitungen und zusammengesetzten Wörtern erweitert sich der Wortschatz. Mit den Kategorien werden Worte auffindbar abgespeichert (Nahrungsmittel, Möbel, Fahrzeuge, Kleidung…)